Affiliate Marketing

Affliate Marketing - so funktioniert es nachhaltig
Lesezeit: 9 Minuten

Was versteht man unter Affiliate-Marketing?

Affiliate-Marketing ist ein Online-Marketing Vertriebskonzept, das es bereits seit fast 30 Jahren gibt. Hierbei ist das Ziel die Anbieter von Werbeplätzen oder Vermarktungsanbieter mit Werbetreibenden (Händlern, Anbieter von Dienstleistungen und Onlineshops) zusammen zu bringen. Für das Vermittlungsgeschäft bekommt der Anbieter (auch Publisher oder Affiliate genannt) eine Provision für vermittelte Kontakte oder Verkäufe durch den Werbetreibenden (auch Advertiser oder Merchant genannt).

Affiliate-Marketing ist keine neue Idee, sondern vielmehr eine Erweiterung des Online Business auf die bewährten Vertriebskanäle des Offline Business. Die Vergütung/Provision, die ein Publisher erhält, ist abhängig vom Erfolg, Art der Buchung bzw. des Kaufs sowie den Wert des Kaufs/der Buchung. Art und Höhe der Provision werden hierbei individuell zwischen Anbieter (Merchant) und Partner (Affiliate) festgelegt.

Welche Ziele verfolgen Werbetreibende und Anbieter von Werbeplätzen im Affiliate Marketing?

Das primäre Ziel im Affiliate Marketing für den Publisher besteht darin die eigene Webseite als Plattform für die Platzierung von Werbung zur Verfügung zu stellen, um für eine erfolgreiche Vermittlung von Verkäufen oder Kunden eine Provision zu verdienen. Der Endverbraucher (User) wird durch die Werbung des Publishers auf den Advertiser aufmerksam. Durch eine erste Aktion, Click auf die Werbeanzeige, entsteht der Kreislauf.

Wie funktioniert Affiliate Marketing?

Die vereinfachte Version ist die Absprache zwischen beiden Parteien, jedoch muss das ganze Geschehen auch messbar für beide Parteien sein. Schließlich möchte der Werbetreibende nicht für nicht zustande gekommene Verkäufe eine Provision ausschütten. Hierfür wird ein Tracking benötigt. Ein Tracking ist ein System, dass für das Aufzeichnen entstandener Vermittlungen benötigt wird. Es arbeitet im Hintergrund und speichert die Identifikationsdaten des Advertisers und des Publishers.  Damit in diesem 3rd Party Konstrukt der Part getracked werden kann, der dann die eigentliche Aktion durchführt (der User), ist es notwendig den User mittels einer technologischen Lösung zu „markieren“. Über die Jahre hinweg haben sich Cookies am Besten dafür geeignet. Ein Cookie wird im Browser des Users platziert. In diesem Cookie sind die Identifikationsdaten des Publishers und des Advertisers gespeichert sowie der Zeitraum des ersten Klicks. Der Timestamp (Zeitstempel) des ersten Klicks ist sehr wichtig, da Cookies keine unendliche Lebensdauer haben. Der Advertiser schützt sich gegen eine unberechtigte Auszahlung einer Vergütung, in dem er eine Cookie-Lifetime (Lebenszeit/Gültigkeit eines Cookies) festlegt. Diese beträgt in der Regel 30 Tage. Wenn ein User innerhalb von 30 Tagen nach Platzierung des Cookies einen Kauf tätigt, erhält der Publisher eine Provision basierend auf seine getätigte Werbeleistung. Tätigt der User erst über die 30 Tage nach seinem Besuch hinaus einen Kauf, ist der Publisher nicht mehr für eine Provision berechtigt. Der Grund hierfür ist eindeutig: Nach der eigentlichen Session bzw. nach 1-5 Tagen ist die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs durch den User äusserst gering. Ausserdem sollte die Vermittlungsvergütung auch nur dann fliesen, wenn die eigentliche Werbeleistung des Publisher in unmittelbarer Nähe zum eigentlichen Klick (Platzierung eines Cookies in Folge des Klicks) liegt.

Es gibt auch noch weitere Tracking-Möglichkeiten, allerdings hat sich keine so wirklich durchgesetzt. Cookie-Tracking ist nach wie vor die am meisten verbreitetste Tracking-Methode.

Abrechnungsmethoden im Affiliate Marketing:

Es gibt verschiedene Abrechnungsmethoden im Affiliate Marketing. Nicht nur die übliche Provision nach erfolgtem Verkauf ist möglich, sondern auch die reine Erbringung einer Werbemaßnahme. Hier eine kleine Auflistung:

  • CPO Cost per Sale (Kosten pro Verkauf/Conversion, auch CPA „Cost per Action“ genannt): Diese Modalität ist das am meisten verwendete Vergütungsmodell im Affiliate Marketing. Der Publisher erhält eine Verkaufs-/Vermittlungs-Provision für einen generierten Verkauf/eine generierte Vermittlung eines Users. Die Vermittlung hat auf der Publisher-Webseite begonnen und der User ist in den Shop/zur Webseite des Anbieters gelangt und hat dort die entsprechend angebotene Aktion durchgeführt. Eine Provisionsvergütung kann einen prozentualen Wert auf den Verkaufspreis betragen, in der Regel errechnet aus dem Netto-Warenkorbwert. Bei großen Onlineshops wird meistens auch eine fixe Vergütung pro Verkauf angeboten. Es gibt auch Hybrid-Modelle, bei denen z.B. eine fixe Vergütung pro Neukunde entsteht sowie eine prozentuale Verkaufsprovision auf den Netto-Warenkorbwert. Es ist wichtig zu wissen, dass es sich bei dem errechneten Wert immer nur um den Netto-Warenkorbwert handelt, denn durch das Abführen der gesetzlichen Mwst. wird auf die Mwst. keine Provision gewährt. Es betrifft den gesamten Warenkorb, nicht nur einzelne Produkte. Für den Advertiser ist dies ganz klar das beliebteste Modell. Er hat ein sehr niedriges Risiko, da er die Publisher lediglich pro Verkauf/Aktion vergüten muss. Zusätzlich hat jeder Advertiser die Möglichkeit über einen festgelegten Validierungszeitraum getätigte Käufe zu validieren. In der Regel beträgt der Validierungszeitraum 60 Tage. Innerhalb dieses Zeitfensters können Advertiser Verkäufe wieder stornieren. Dies muss natürlich begründet werden. Die häufigsten Gründe sind unbezahlte Vorkassen-Bestellung, Retoure, Teilretoure, Stornierung der Bestellung vor Auslieferung.  Der Shopbetreiber hat durch die Überprüfung der erhaltenen Bestellungen jederzeit das Zepter in der Hand und die finanziellen Verlust für nicht entstandene Werbeleistungen kann weitestgehend minimiert werden. In der Regel erfolgt nach den 60 Tagen bei unbearbeiteter Validierung eine automatische Validierung.
  • CPC Cost Per Click (Kosten pro Klick, auch PPC „Pay Per Click“ genannt): Diese Modalität sieht eine Provision jedes einzelnen Klicks vor. Entsteht durch die Werbeleistung eines Publishers ein Klick zur Webseite eines Advertisers, der dem seltenen Vergütungsmodell CPC zugestimmt hat, erhält der Publisher eine Klick-Vergütung. Preisvergleichsportale nutzen oft diese Abrechnungsmodalität. Die Vorteile können hierbei auf beiden Seiten liegen. Arbeitet man mit conversionstarken Publishern zusammen (z.b. sehr bekannte Preisvergleichsportale), kann der Publisher mit einer festen Einnahme ohne Storno rechnen und der Advertiser mit niedrigeren Kosten als bei der normalen Cost per Order Vergütungsmodalität. Bei einer hohen Conversion können weniger Klicks notwendig sein, um tatsächlich einen Verkauf zu tätigen. Der Nachteil für den Advertiser ist die fehlende Möglichkeit eine Werbeleistung basierend auf einen nicht erfolgten Verkauf zu stornieren, da dies nicht einem einzelnen Klick zugeordnet werden kann. Zusätzlich ist dieses Vergütungsmodell riskant bei unkontrolliertem Zugang für viele Publisher, die gerne sehr hohe Klickzahlen im falschen Target-Bereich generieren, um sich an Provisionen zu bereichern.  Publisher könnten schnell Klicks forcieren, um mehr Provision zu erhalten. Wir empfehlen generell dieses Vergütungsmodell lediglich einzelnen Publishern anzubieten.
  • CPL Cost-per-Lead (Kosten pro Interessent, Download, Abonnent, etc.): Dieses Modell ist im Grunde fast identisch mit der CPO-Variante, allerdings unterscheidet sie sich lediglich in der finalen Aktion des Users. Mit diesem Vergütungsmodell werden Kontaktanfragen, Kontaktaufnahmen und ähnliche Aktionen vergütet, die nicht im Zusammenhang mit einen Verkauf stehen. Für Anbieter von Dienstleistungen, Probefahrten, Behandlungstermin-Anfragen für Kliniken & Ärzte sowie Registrierungsaktionen ist dies eine verbreitete Vergütungsmethode. Auch eine Newsletter-Anmeldung kann für eine CPL-Vergütung in Frage kommen. Die Vergütung beinhaltet einen fixen Betrag für die Vermittlung. Auch hier können Hybrid-Modelle zum Einsatz kommen. Diese können z.B. aus einen CPL für das Ausfüllen eines Kontaktformulars bestehen und einer anschließenden Vergütung für das Zustandekommen eines Dienstleistervertrages oder einer gebuchten Behandlung in einer Klinik. Leider gibt es auch bei diesem Vergütungsmodell die Gefahr von Missbrauch. Um so weniger Informationen abgefragt werden, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit Fake-Leads zu bekommen. Aus diesem Grund besteht auch bei diesem Vergütungsmodell die Möglichkeit der Validierung. Nicht reale Leads können storniert werden und der Publisher erhält dafür keinerlei Provision.
 

Affiliate Marketing: Auch 2022 eine lohnende Sache!

Affiliate Marketing ist längst nicht nur Bannerwerbung. Im Laufe der Jahre hat man sich immer mehr für verschiedene Geschäftsmodelle geöffnet. Die klassischen Affiliate-Banner machen mittlerweile nur noch einen Bruchteil von unter 10% des Gesamtvolumens aus. Das Surfverhalten der Nutzer hat sich stark verändert und somit sind auch die Werbeflächen anders geworden. Klassische Banner ohne eine konkrete Suchintention werden immer weniger wichtig – Die Platzierung von Affiliate-Links bei suchorientierten Ergebnissen ist sehr effizient und wirkt zukunftsorientierter.

Folgende Publisher-Systeme sind mittlerweile sehr beliebt und werden oft verwendet, um mit einer CPO-Vergütung von Publishern beworben zu werden:

  • Preisvergleichsportale
  • Google Shopping Anzeigen
  • Google Search (Google Ads Anzeigen)
  • Cashback-Portale & Communities
  • Mitarbeiter-Rabattseiten
  • Content Creator oder Influencer
  • Gutscheinportale
  • Aktionsportale

Mit Affiliate-Marketing im Internet Geld verdienen – ist das noch möglich?

Bekannte Affiliate-Marketer wie Pat Flynn von Smart Passive Income verdienen schonmal weit über 100.000 Dollar im Monat durch ihre Affiliate-Webseiten. Und tatsächlich sind die Verdienstmöglichkeiten nicht limitiert. Als Online-Werbepartner kannst du schließlich auf der ganzen Welt auf Kundenfang gehen. Aber natürlich fällt auch beim Affiliate Marketing das Geld nicht mal eben so vom Himmel. Dein Erfolg hängt hier ganz maßgeblich von deinem Arbeitseinsatz ab, den du in deine Webseiten investierst. Und von der Nische, in der du dich bewegen willst. Viele Neueinsteiger lassen sich von YouTube-Videos blenden, in denen selbsternannte „Affiliate-Stars“ ihren Status präsentieren. Ja, Nischenseiten sind in der Tat eine lukrative Sache für das Affiliate – allerdings auch nur dann, wenn du genau weißt, was du tust. Gerade Einsteiger machen immer wieder diese oder ähnliche Fehler:

  • Beworbene Produkte werden nicht selbst getestet, aber es werden „Testberichte“ veröffentlich. Dieser Fake ist nicht nur unseriös, sondern auch strafbar.
  • Vergleichsseiten werden erstellt und mit Content gefüllt, bieten aber dem Besucher null Mehrwert. Die Folge: Keine Relevanz und Abstrafung durch die Suchmaschinen.
  • Du lebst deine Nische nicht, sondern willst sie nur für deinen persönlichen Erfolg ausnutzen. Das macht dich schnell zu einem ungeliebten Außenseiter.
  • Du startest mit einer Affiliate-Partnerseite, ohne aber Ahnung von SEO, Webdesign, Programmierung oder Vertriebspsychologie zu haben.

Finde beim Affiliate Marketing deine Nische

Vor jedem passiven Einkommen steht die Entscheidung, welche Produkte oder Dienstleistungen du eigentlich wirklich bewerben willst. Das Netz ist voller Blogger und Marketer, daher wirst du es selbst mit besten SEO Kenntnissen in einigen Bereichen mehr als schwer haben. Du brauchst also eine Nische, die möglichst noch unbesetzt ist. Wähle hierfür ein Thema, das sich auf eine ganz bestimmte Kategorie bezieht. So ist beispielsweise das Thema „Smartphones“ extrem weit gefasst. Hier eine Affiliate-Webseite aufzubauen, wäre vergebene Liebesmüh. Versuche lieber etwas spezifischeres in Richtung „Samsung Galaxy S22“ oder „Apple IPhone 13 Pro Max“. Je enger du das Thema deiner Nische zusammenfasst, desto fokussierter ist ein Zielpublikum. Hinzu kommt, dass du mit hochspezialisierten Nischenthemen deutlich einfacher ein gutes Ranking in den Suchmaschinen erzielen kannst. Und ein gutes Ranking bedeutet in der Regel mehr Traffic auf deiner Seite. Mehr Traffic wiederum bedeuten mehr Möglichkeiten, aus deinen Besuchern Leads zu machen oder sie zu einem Klick auf deine Affiliate-Links zu bewegen. Die Kunst für gutes Affiliate-Marketing: Du musst dich für die Nische begeistern, in der du dich bewegst. Vor allem dann, wenn du der Hauptverantwortliche für die Texterstellung oder die Videos rund um „deine“ beworbenen Produkte bist. Du musst kein Experte sein – aber mit Begeisterung werden deine Inhalte einfach besser. Und das merkt natürlich auch dein Publikum!

Text oder Video?

Du kannst Affiliate-Marketing eigentlich auf jeder Plattform betreiben, auf der Produkte und Dienstleistungen im Gespräch sind. Facebook, Instagram, Youtube – alles funktioniert. Wir empfehlen dir aber gerade für den Einstieg, dich auf einen Kanal zu fokussieren. Wähle YouTube, wenn du lieber mit Bewegtbildern arbeitest und einen Blog, wenn du Stärken im Texten hast. Sowohl deine Webseite als auch deinen Youtube-Kanal musst du zum einen nach SEO-Richtlinien optimieren und zum anderen mit Affiliate-Links ausstatten. Klicken deine Besucher diese Links an, erhältst du je nach vereinbarten Konditionen bereits dafür eine Provision! Beachte aber unbedingt, dass du klar und deutlich kennzeichnen musst, dass du Affiliate-Links verwendest!

Welches Affiliate-Partnerprogramm passt zu dir?

Du kannst aus drei Arten existierender Partnerprogramme wählen, wenn du in den Bereich Affiliate einsteigst.

1) Hochbezahlt, aber mit niedrigem Volumen

Diese Partnerprogramme für Nischenprodukte zahlen dir hohe Vergütungen für vergleichsweise wenig Leads oder Klicks. Es gibt beispielsweise Partnerprogramme von hochspezialisierten IT-Anbietern, die dir 700 Euro im Monat für gerade mal 80 Leads anbieten. Das Problem dabei: Diese IT-Anbieter bewegen sich in einem sehr engen Kundenkreis mit geringer Nachfrage nach den Produkten. Hinzu kommt: Hohe Provisionen locken natürlich auch andere Affiliate-Marketer an. Gerade als Einsteiger wirst Du es hier ziemlich schwer haben, gegen erfahrene Marketer mit hohem finanziellen Background bestehen zu können.

2) Niedrig bezahlt, aber mit hohem Volumen

Diese Partnerprogramme bieten dir geringe Auszahlungen für Produkte, die aber die breite Masse ansprechen. Ein typisches Beispiel für diese Form der Partnerprogramme sind Videospiele. Ein typisches PS5-Spiel liegt bei rund 60 Euro im Verkauf, die Provisionen, die du hier erwarten kannst, liegen bei etwa 4 bis 5 Euro. Für sich genommen kein lohnenswertes Einkommen. Allerdings liegt der Vorteil dieser Partnerprogramme darin, dass die Anbieter zumeist eine große Menge an Produkten zum Verkauf anbieten. Amazon wäre einer der Anbieter, die zwar nur 10 % Provision pro verkauftem Artikel anbieten – dafür eine enorme Anzahl unterschiedlicher Produkte anbieten. Und bei allen den Produkten kannst du mitverdienen. Damit sich der Aufwand für dich lohnt, brauchst du aber unbedingt eine hohes Maß an Traffic auf deiner Seite.

3) Hoch bezahlt und hohes Volumen

Diese Partnerprogramme fokussieren auf Produkte mit hoher Anziehungskraft – und belohnen deinen Einsatz mit hohen Provisionen. Ein typisches Beispiel sind Kreditkarten. Jeder braucht sie, jeder besitzt sie und dazu binden die kleinen Karten die Kunden auch noch langfristig an die Anbieter. Allerdings bist Du nicht der Einzige, der hier als Affiliate aktiv wird. Deine Konkurrenz besteht aus Marketern mit extrem spezialisiertem Fachwissen und in der Regel ziemlich viel Geld in der Hinterhand. Lukrativ ja, einsteigerfreundlich auf keinen Fall.

Wähle daher deine Nische nach deiner bevorzugten Ausrichtung. Möchtest du dich direkt an Endkunden wenden, bist du in Modellen mit niedriger Bezahlung und hohem Volumen gut aufgehoben. Im B2B-Bereich solltest du dich eher auf hoch bezahlte Programme mit weniger Volumen konzentrieren.längs

Die größten Affiliate-Partnernetzwerke

Hier haben wir Dir einmal die bekanntesten und größten Affiliate Partnernetzwerke aufgelistet:

  • Das größte Affiliate-Netzwerk in Deutschland
  • Ehemals Affilinet & Zanox
  • Hat mehr als 16.500 Programme
  • Mit einem umfangreichen Tool-Angebot
  • Sehr guter Support
  • Nach Awin das signifikanteste Affiliate-Netzwerk in Deutschland
  • viele Partner-Programme, gute Alternative zu Awin
  • Umfangreiches Tool-Angebot
  • Nischen Affiliate Netzwerk
  • schnelle Bezahlung
  • Modernes Dashboard

Das allerwichtigste: Baue Vertrauen auf!

Du hast deine Nische gefunden und sorgfältig ein passendes Partnerprogramm ausgewählt. Du kennst das Potential der Nische und kannst es in eine gute Relation zum Zeitaufwand, der für dich entsteht, setzen. Deine Zielgruppe ist definiert und du bist dir auch sicher, dass du den richtigen Content liefern kannst. Sehr gut, dann kann es losgehen mit deinem Start als Affiliate-Marketer!

Für einen nachhaltigen und langfristigen Erfolg musst du es schaffen, dass deine Besucher Vertrauen in deine Webseite oder deinen Youtube-Kanal und die Aussagen, die du dort triffst, haben. Zusätzlich musst du es noch schaffen, dass auch die Suchmaschinen Vertrauen in deinen Content haben. Das gelingt dir durch dein Linkprofil. Versuche daher direkt von Beginn an, dir Backlinks von Autoritäten aus deiner Nische zu sichern. Online-Magazine, Verbraucherportale, Hersteller – je besser die Links sind, die auf deine Affiliate-Page verweisen, desto höher ist die Chance, dass dich Google auf die ersten Plätze der Suchergebnisse katapultiert.

Wir hoffen, dir mit diesem Beitrag einen ersten Einblick in die faszinierende Welt des Affiliate geboten zu haben. Wenn du mehr über die Möglichkeit erfahren möchtest, wie du dir ein passives Einkommen über Partnerprogramme aufbauen kannst, ruf uns doch gleich einmal an!