Die Suchmaschinenbewertung von Webseiten und Unternehmen ist oft entscheidend für Trafficzahlen und Sales. Wer sich im Internet in einer
Bad Neighbourhood wiederfindet, sollte sich dringend um SEO (Search Engine Optimization) und Backlinkstrategien kümmern. Verbindungen zu Webseiten, die gegen die Richtlinien von Suchmaschinen-Providern verstoßen, wirken sich automatisch negativ auf Ihre eigene SERP-Bewertung aus. Der Begriff
Bad Neighbourhood umfasst sowohl Backlinks von gerügten Webseiten als auch Links, die zu diesen Webseiten hin führen.
Wie definieren Suchmaschinen Bad Neighbourhood?
Algorithmen zur Erkennung und Bewertung von Bad Neighborhoods im Internet dienen dazu, schädliche Webseiten und Spam zu filtern. Das Nutzererlebnis wird so verbessert und User finden im Idealfall ausschließlich nützliche Webseiten mit Suchanfragen zu bestimmten Keywords. Wird eine Website als schädlich erkannt, wirkt sich das auch auf die SERP-Bewertung von Webseiten aus, die mit diesen in Verbindung stehen. Je mehr schädliche Webseiten im Link-Netzwerk auftauchen, desto stärker wirkt sich dieses
Bad Neighbourhood Netzwerk auf die eigene Suchmaschinen-Bewertung aus. Webseiten im selben Host-Netzwerk werden übrigens nicht als schlechte Nachbarn erkannt - ein Hostwechsel hat für die Bewertung in Suchmaschinen deshalb keine Konsequenzen.
Wodurch zeichnen sich schlechte Nachbarn aus?